Die Rückkehr nach Las Sabinas
Die Rückkehr nach Las Sabinas erzählt die Geschichte von zwei Schwestern namens Gracia und Paloma, die in ihr Heimatdorf zurückkehren, um sich um ihren kranken Vater zu kümmern. Gracia trifft wieder auf ihre Jugendliebe Miguel, der mittlerweile mit Esther verlobt ist. Auf der anderen Seite nimmt Paloma die Kontrolle über das Familiengrundstück und gerät dabei in Konflikt mit dem Dorfgrundbesitzer Paca Utrera. Paca teilt ein schreckliches Geheimnis mit Emilio und hat einen bösen Plan für das Dorf. Der junge Óscar wird unter seltsamen Umständen tot aufgefunden. Manuela, die den Mord untersuchen muss, benötigt die Hilfe von Óscars Bruder Álex, der Priester ist. Der Film schafft es, die Zuschauer in die Geschichte einzubeziehen, während er familiäre Beziehungen, die Konfrontation mit der Vergangenheit und das Durcheinander des Dorflebens thematisiert.
Der Film bietet insbesondere ein realistisches Porträt des ländlichen Lebens und gleichzeitig einen tiefen Einblick in die innere Welt der Charaktere. Die Zuschauer können die Veränderungen und Konflikte der Charaktere parallel zur Entwicklung der Geschichte spüren.
Die Rückkehr nach Las Sabinas wurde in einer ländlichen Region Spaniens gedreht.