Es war einmal in Istanbul
"Es war einmal in Istanbul" erzählt die Geschichte eines jungen Mannes, der im letzten Jahr seines Studiums der türkischen Sprache ist und in die Welt der Mafia eintritt. Das Leben dieses jungen Mannes, der bisher ein gewöhnliches Leben geführt hat und dessen Zukunftspläne eine akademische Karriere beinhalten, ändert sich völlig, als sich seine Wege an der Universität mit der Journalistin Sahar kreuzen. Sahars Ehrgeiz, Journalistin zu werden, und ihre Suche nach Gerechtigkeit ziehen sie in eine Reihe unerwarteter Ereignisse. Diese Situation führt sie in ein gefährliches und unerwartetes Abenteuer. Der Film präsentiert dem Zuschauer den Überlebenskampf dieses jungen Mannes und seine Reise, um Liebe und Gerechtigkeit zu finden.
Der Film wurde in der historischen und magischen Atmosphäre Istanbuls gedreht. Die prächtigen Landschaften und Straßen Istanbuls tragen wesentlich zur Atmosphäre des Films bei. Der Film hat einen starken Eindruck auf die Zuschauer hinterlassen und viele Menschen mochten den Film wegen des Realitätsgehalts der Geschichte und der Tiefe der Charaktere.