Monogatari (2009)

8,1

Die Highschool-Schülerin Koyomi Araragi war in der Vergangenheit ein Vampir und wurde wieder ein Mensch. Er kann sich in andere hineinversetzen, die mit übermenschlichen Problemen konfrontiert sind, und versucht, ihnen zu helfen.


Monogatari erzählt die Geschichte einer Highschool-Schülerin namens Koyomi Araragi. Araragi war für kurze Zeit ein Vampir, schaffte es aber, wieder ein Mensch zu werden. Eines Tages sieht er, wie seine Klassenkameradin Hitagi Senjougahara die Treppe hinunterfällt und rettet sie. Aber Hitagi wiegt fast nichts. Um diese Situation zu lösen, beschließt Araragi, ihm zu helfen. Dabei lernt er viele andere Menschen kennen und erfährt, dass auch sie ihre eigenen übermenschlichen Probleme haben. In seinem Bestreben, diesen Menschen zu helfen, bittet Araragi manchmal den Obdachlosen Meme Oshino um Hilfe. Der Film präsentiert den Zuschauern eine fantastische und geheimnisvolle Welt, in der verschiedene Charaktere und Geschichten zusammenkommen.

Der Film erhält im Allgemeinen positives Feedback vom Publikum. Den Zuschauern fällt vor allem die Komplexität der Geschichte und die Tiefe der Charaktere auf. Der Film schafft es, die Neugier der Zuschauer wach zu halten und bietet bis zum Schluss ein fesselndes Erlebnis.

Monogatari wurde größtenteils im Studio und an ausgewählten Außenschauplätzen gedreht.