Rückblende (2025)


Elsa Letellier, eine Beamtin der Wissenschaftlichen Agentur der Polizei von Lyon, wählt ihren Beruf im Gedenken an ihren Vater, der vor 30 Jahren auf mysteriöse Weise ums Leben kam. Als sie jedoch ins Jahr 1994 zurückreist, Monate vor dem Tod ihres Vaters, beschließt sie, ihm näherzukommen und seinen Tod zu verhindern.


Elsa Letellier ist eine junge und talentierte Agentin, die bei der Police Science Agency in Lyon arbeitet. Er wählte seinen Beruf im Gedenken an seinen Vater Josselin Letellier, der vor 30 Jahren auf mysteriöse Weise ermordet wurde. Elsa muss jedoch mit der drohenden Verjährung des Todesfalls ihres Vaters rechnen und kehrt ins Jahr 1994 zurück. Während dieser „Zeitreise“ kommt er seinem Vater näher und arbeitet mit ihm zusammen, um dessen Tod zu verhindern. Seine wahre Identität verrät er seinem Vater jedoch nie. Dies führt zu Konflikten zwischen den beiden Charakteren, was dem weiteren Verlauf des Films zusätzliche Spannung verleiht.

Der Film bietet den Zuschauern nicht nur eine Kriminalgeschichte, sondern auch die Tiefen einer Vater-Tochter-Beziehung. Elsas Beziehung zu ihrem Vater ermöglicht ihr nicht nur, sich ihrer eigenen Vergangenheit zu stellen, sondern bietet dem Publikum auch ein emotionales Erlebnis.

Der Film wurde in Lyon, Frankreich gedreht. Dies trägt zur Atmosphäre und zum Realismus des Films bei.