„Die Frau, die glaubt, sie sei verflucht“
In dem Film „Die Frau, die glaubt, sie sei verflucht“ ist unsere Hauptfigur eine Frau, die glaubt, dass ein Fluch auf ihr liegt. Diese Frau lernt einen Vermieter kennen, der Probleme hat, während sie mit ihren Ängsten vor der Liebe und der Verdrängung durch die Gesellschaft kämpft. Der Gastgeber ist eine komplexe Figur, die mit ihrer eigenen inneren Welt kämpft. Die Nähe, die zwischen den beiden entsteht, verstärkt die Angst der Frau, dass alle ihre Liebhaber verschwinden könnten. Diese Situation gefährdet die Verbindung zwischen ihnen.
Der Film fesselt die Aufmerksamkeit des Publikums und regt es gleichzeitig zum Nachdenken an. Der Drehort des Films erzeugt eine düstere und realistische Atmosphäre, die die missliche Lage der Charaktere noch verstärkt.
Aufgrund der komplexen Zusammenhänge im Film und der tiefen Innenwelt der Figuren ist das Zuschauererlebnis im Allgemeinen positiv. Darüber hinaus gelingt es dem Film, ein gesellschaftliches Bewusstsein für die Vertreibung zu schaffen.