Iris, die in Seoul lebt, entdeckt ihre eigenen philosophischen und persönlichen Interessen, indem sie Englisch und Französisch unterrichtet. In vier verschiedenen Treffen an einem einzigen Tag ermutigt sie ihre Schüler und Fremde dazu, mehr über Poesie, ihre eigene Geschichte und ihre Beziehung zu ihrem Ego zu erfahren. Iris, die sagt, dass sie aus Frankreich kommt, spielt Blockflöte im Park und lernt, Französisch zu unterrichten, um auf ihren eigenen Beinen zu stehen. Sie findet zwei koreanische Schüler für sich. Sie liebt es, sich auf Felsen zu legen und zur Aufmunterung traditionellen koreanischen Makgeolli (Reiswein) zu trinken. Iris versucht, ihr Leben so rational wie möglich zu leben, aber alles ist immer so schwierig wie immer. Jeden Tag hofft sie, dass Makgeolli ein wenig Trost spenden wird. Der Film zeichnet ein komplexes Charakterporträt, das die Aufmerksamkeit der Zuschauer auf sich zieht. Es ist auf das Thema Reisen, interkulturelle Kommunikation und persönliche Entdeckung ausgerichtet.
Der Film wurde an verschiedenen Orten in der Hauptstadt Seoul gedreht.
