1938: Als das Öl uns gehörte


Die Verstaatlichung des mexikanischen Öls im Jahr 1938 wird aus der Sicht von Präsident Lazaro Cardenas und dem Journalisten Alberto Miranda geschildert.


Ein Film, der die Geschichte der Ölverstaatlichung von 1938 aus der Sicht des mexikanischen Präsidenten Lazaro Cardenas und des Journalisten Alberto Miranda erzählt. Der Film zeigt die Schwierigkeiten, mit denen Cardenas bei der Bewältigung der Situation konfrontiert war, und die Rolle der Journalistin Miranda bei der Berichterstattung über die Ereignisse an die Öffentlichkeit. Dieses historische Ereignis hatte tiefgreifende Auswirkungen auf die Zukunft und die Wirtschaft Mexikos. Der Film bietet einen detaillierten Einblick in die politische und wirtschaftliche Atmosphäre dieser Zeit und vermittelt den Zuschauern gleichzeitig ein tiefes Verständnis für die Charaktere von Cardenas und Miranda und ihren Umgang mit diesem bedeutsamen Ereignis. Nach dem Ansehen des Films erlangen die Zuschauer Wissen über diese Zeit und können sich ein besseres Bild von den Auswirkungen der Ereignisse machen. Der Film wurde in verschiedenen Teilen Mexikos gedreht.