A Silent Voice
Der Film "Eine stille Stimme" erzählt die Geschichte eines jungen Jungen, der in der Schule seinen Klassenkameraden mobbt und später die Reue dafür fühlt. Ishida Shouya mobbt seine neue Klassenkameradin Nishimiya Shoko, die taub ist. Im Laufe der Zeit akzeptieren Shouyas Freunde jedoch sein grausames Verhalten nicht und stoßen ihn aus. Jahre später bereut Shouya seine früheren Fehler und entscheidet sich, sich bei Shoko zu entschuldigen. Während er versucht, Shoko zu finden, bemüht sich Shouya, sich zu ändern und seine früheren Fehler wiedergutzumachen. Der Film behandelt Themen wie Reue, Vergebung und persönliches Wachstum.
Der Film hinterlässt einen starken Eindruck auf die Zuschauer. Er zeigt die Auswirkungen von Mobbing und behandelt gleichzeitig Themen wie persönliche Transformation und Vergebung. Der Film wurde in Japan gedreht.