Am Endpunkt


Drei Geschichten kollidieren im Kopf des Autors; ein Jazzclub in den 1930er Jahren, ein mittelalterliches Abenteuer und eine dystopische Zukunft.


Der Autor verknüpft in seinem Kopf drei verschiedene Geschichten, in denen er sich als Hauptcharakter, seine Frau als Heldin und seinen Vater als Bösewicht vorstellt. Die Geschichte beginnt in einem Jazzclub der 1930er Jahre, taucht in die dunkle Atmosphäre des Mittelalters ein und endet in einer dystopischen Zukunft. Der Autor hinterfragt mit diesen Geschichten, die sich in verschiedenen Zeitepochen abspielen, die Notwendigkeit des Lebens, die Kunst zu imitieren. Die Übergänge des Autors zwischen den Geschichten ziehen das Interesse der Zuschauer auf sich, während die Tiefe und Komplexität der Charaktere zur Geschichte beitragen. Die Vorstellungskraft und Kreativität des Autors ermöglichen es den Zuschauern, sich in der Geschichte wiederzufinden. Der Film ermöglicht es den Zuschauern, ihr eigenes Leben und die Art und Weise, wie Kunst das Leben reflektiert, zu hinterfragen.

Der Film wurde in der Stadt gedreht, in der der Autor lebt, Istanbul.