Das Atocha-Massaker

Der Film handelt von der Ankunft des italienischen Filmregisseurs David Riondino in Spanien, um einen Film zum 50. Jahrestag des Atocha-Massakers von 1977 zu drehen. Mit Hilfe der jungen Dokumentarfilmerin Alejandra untersucht er die Verbindungen zwischen der Vergangenheit und dem Aufstieg der extremen Rechten in der Gegenwart. Während David das Atocha-Attentat untersucht, wird er mit einer Realität konfrontiert, die zum Nachdenken anregt, darunter der Vormarsch der extremen Rechten, Probleme beim Zugang zu Wohnraum und Arbeitsplatzunsicherheit. Der Film bietet den Zuschauern einen Einblick in die Vergangenheit und lenkt die Aufmerksamkeit auf aktuelle soziale und politische Fragen. Der Film wurde in verschiedenen Regionen Spaniens gedreht.

Aus Sicht der Zuschauererfahrung vermittelt der Film erfolgreich den komplexen Zusammenhang zwischen Vergangenheit und Gegenwart und die Bemühungen, den Aufstieg der extremen Rechten zu verstehen. Die Zuschauer erleben sowohl historische Ereignisse als auch deren Auswirkungen auf die heutige Gesellschaft durch die Charaktere.