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Der Bombenanschlag von Oklahoma City
Dieser Dokumentarfilm schildert detailliert den Bombenanschlag auf ein Bundesgebäude in Oklahoma City am 19. April 1995 um 9:02 Uhr und den darauf folgenden Schrecken. Dieser Vorfall gilt als der tödlichste inländische Terroranschlag in der amerikanischen Geschichte. Die Dokumentation bietet einen detaillierten Zeitablauf des Tages, an dem sich der Vorfall ereignete, und vermittelt den Zuschauern ein klares Bild davon, wie es zu diesem schrecklichen Ereignis kam und welche Folgen es hatte. Es erzählt auch die Geschichte der Ermittlungsteams, die die Drahtzieher des Bombenanschlags verfolgten.
Der Dokumentarfilm analysiert objektiv die Auswirkungen und Folgen des Ereignisses und zeigt den Zuschauern, wie Amerika mit inländischem Terrorismus umgeht. Die Zuschauer können nachvollziehen, wie die amerikanische Heimatschutzpolitik gestaltet ist und was unternommen wird, um derartige Angriffe in Zukunft zu verhindern.
Der Dokumentarfilm wurde vor Ort in Oklahoma City gedreht.