Der Brutalist


Ein eingewanderter Architekt erkundet die Grenzen zwischen Architektur und Menschlichkeit und zieht nach Amerika, um seine Träume zu verwirklichen. Doch er hinkt zwischen seinen Idealen und der tragischen Realität.


Der Brutalist ist ein dramatischer Film, der im Jahr 2024 spielt und eine tiefgründige Geschichte erzählt, die in der Mitte des 20. Jahrhunderts angesiedelt ist. Der Film dreht sich um László Toth, einen ungarischen Einwandererarchitekten und seine Bemühungen, sich mit seiner Frau Erzsébet in Amerika ein neues Leben aufzubauen. László bricht mit dem Traum auf, die moderne Architektur zu revolutionieren, doch die Hindernisse im Privat- und Berufsleben erschweren ihm das Leben.


Im Film kollidieren Lászlós Schwierigkeiten, sich an Amerika anzupassen, und sein Streben, seine idealistischen Projekte zu verwirklichen, mit gesellschaftlichem Druck und persönlichen Traumata. Während er den brutalistischen Architekturstil zelebriert, untersucht er gleichzeitig, welche Auswirkungen dieser auf das Leben der Menschen hat. Zu den Hauptfiguren gehören Lászlós Frau Erzsébet, die seine Ideale tief vertritt, und ein einflussreicher Mäzen, der seine Karriere prägt.
Der Film hinterlässt mit seinen Bildern und seiner intensiven emotionalen Atmosphäre einen tiefen Eindruck beim Zuschauer. Insbesondere die Parallelität zwischen den großartigen brutalistischen Strukturen und der Innenwelt der Charaktere sticht als Element hervor, das die Zuschauer mit Bewunderung beobachten. Während einige Kritiker die thematische Tiefe des Films lobten, bemängelten andere sein langsames Tempo.

- Wo wurde gedreht?: Der Film wurde an verschiedenen Orten wie Budapest (Ungarn), New York (USA) und London (England) gedreht.

-Veröffentlichungsplattform: Der Film wurde in die Kinos gebracht und wird später auf digitalen Plattformen (wahrscheinlich Netflix oder Amazon Prime) veröffentlicht.