Der Mann, der nicht schweigen wollte


Es handelt von einem Zug, der von Belgrad nach Bar fährt und während einer ethnischen Säuberungsoperation gestoppt wird, und nur ein Mann protestiert gegen diese Situation.


Der Mann, der die Stille brechen kann, handelt von einem Vorfall im Februar 1993, als ein Zug, der von der serbischen Stadt Belgrad zur montenegrinischen Stadt Bar fuhr, an einem Bahnhof in Štrpci, Bosnien und Herzegowina, von bewaffneten serbischen paramilitärischen Kräften gestoppt wurde. Der Zug mit mehr als 500 Passagieren wird Teil einer ethnischen Säuberungsoperation. Die muslimischen Passagiere des Zuges werden ins Visier genommen und 19 Passagiere werden vor den Augen der anderen Passagiere aus dem Zug geholt und hingerichtet. Unter den Zeugen dieses Vorfalls ist nur der pensionierte Militäroffizier Tomo Buzov, der gegen diese Situation protestiert. Tomo, der auf dem Weg ist, seinen Sohn zu besuchen und mit dieser Tragödie konfrontiert wird, tritt mit seinem Mut und seiner humanitären Haltung hervor. Der Film bringt den Zuschauer sowohl mit einer beeindruckenden Geschichte zusammen als auch präsentiert ein Beispiel für die unmenschlichen Praktiken, die während des Bosnienkrieges stattgefunden haben.

Der Film bringt den Zuschauer auf eine emotionale Reise und ermöglicht es dem Zuschauer, eine tiefere Verbindung zum Film aufzubauen, da er auf wahren Begebenheiten basiert.

Der Film wurde in Štrpci, Bosnien und Herzegowina, gedreht.