Die Hälfte von Ana


Die Geschichte einer Mutter im Prozess der Entdeckung der Geschlechtsidentität ihres Kindes.


Die Hälfte von Ana erzählt die Geschichte von Ana, einer Mutter, deren Kind gesteht, sich nicht als Mädchen, sondern als Junge zu fühlen. In einer verwirrenden und überraschenden Situation entscheidet sich Ana, einen Schritt zurückzutreten, um die Situation zu verstehen und ihr Kind zu beobachten. In diesem Prozess versucht sie auch, ihre eigene Identität zu verstehen. Ana und ihr Sohn sind die zwei Seiten derselben Medaille: Eine Mutter, die ihre eigene Identität ignoriert, und ein Kind, das mit aller Macht seine Identität sucht. Der Film zieht seine Zuschauer in tiefgründige Gedanken über Geschlechtsidentität, familiäre Bindungen und persönliche Identität. Der Film bietet den Zuschauern die Möglichkeit, sowohl aus Anas als auch aus der Perspektive des Sohnes zu sehen und zeigt die emotionale Reise und das Wachstum beider Charaktere. Der Film wurde in Istanbul, Türkei, gedreht.