Die stillen Schreie des Nachbarn
Catherine ist eine introvertierte Datenanalystin, die alleine lebt. Während sie tagsüber an Datenbanken arbeitet, wird sie nachts zur unfreiwilligen Zuschauerin des lauten und leidenschaftlichen Liebeslebens ihrer Nachbarn. Anstatt sich durch diese Situation beunruhigen zu lassen, wurde Catherine in die Beziehung ihrer Nachbarn hineingezogen und wurde heimlich in deren Geschichte verwickelt. Der Film untersucht Catherines geheimes Interesse, ihre Neugier und ihre Besessenheit hinsichtlich der Beziehungen ihrer Nachbarn und berührt dabei auch Themen wie Einsamkeit und soziale Isolation. Die Gefühlsschwankungen und inneren Konflikte, die Catherine aufgrund ihrer Situation erlebt, ziehen die Aufmerksamkeit des Publikums auf sich und ermöglichen es ihm, sich in Catherines Lage zu versetzen. Der Film wurde in einer Wohnung in einer Großstadt gedreht.