Ein Jahr in Bajo Aragón


Die berühmte Schriftstellerin Carmen, die zu ihrem Geburtsort in Bajo Aragón zurückkehrt, konfrontiert ihre Lebenskrise durch das Auftauchen ihrer alten Liebe, dem Filmproduzenten Eduardo.


Die berühmte Schriftstellerin Carmen konfrontiert in ihren fünfziger Jahren die Schwierigkeiten ihres Lebens, als sie zu ihrem Geburtsort auf einem Bauernhof in Bajo Aragón, Teruel, Spanien, zurückkehrt. Die Krise, die sie mit sich selbst und ihrem Schreibtalent durchlebt, wird durch die Rückkehr ihrer alten Liebe, dem Filmproduzenten Eduardo, noch komplizierter. Carmen und Eduardo, die vor zwanzig Jahren eine Romanze hatten, bemerken, dass die alte Flamme zwischen ihnen wieder entflammt ist. Carmen muss sich jedoch einer Reihe von Ereignissen stellen, in denen sie sich mit ihrer Vergangenheit und sich selbst konfrontieren muss. Der Film regt das Publikum tiefgehend zum Nachdenken über Alter, Liebe und Selbstentdeckung an, während er Carmens Reise zur Versöhnung mit ihrer Vergangenheit und zur Neudefinition ihrer selbst erzählt.

Der Film bietet eine emotionale und komplexe Geschichte, die es dem Publikum ermöglicht, sich in Carmens Geschichte hineinzuversetzen. Darüber hinaus schafft es der Film, die Zuschauer mit der Spannung, die durch Carmens persönliche Krise und Eduardos Wiedereintritt in ihr Leben entsteht, an den Bildschirm zu fesseln.

Der Film wurde in der Region Teruel in Spanien, insbesondere in Bajo Aragón, gedreht.