Ein Weihnachtsfest für Teddy


Mariann begibt sich auf ein abenteuerliches Suchen auf einem norwegischen Weihnachtsmarkt, um den sprechenden Spielzeugbären Teddy zu finden.


Die achtjährige Mariann stößt auf einem norwegischen Weihnachtsmarkt auf einen sprechenden Spielzeugbären. Mariann, die den Bären nicht gewinnen kann, begibt sich auf die Suche, um diesen Spielzeugbären namens Teddy zu finden. Marianns Abenteuer erinnert die Zuschauer an die Bedeutung von Familienbanden, Freundschaft und Mut. Sie erkennt, dass Teddy nicht nur sich bewegen, sondern auch sprechen und Menschen zuhören kann. Marianns Entschlossenheit und fröhliche Persönlichkeit erinnern die Zuschauer daran, dass es im Leben immer Hoffnung gibt und wie wichtig es ist, niemals aufzugeben. Der Film bietet den Zuschauern die Möglichkeit, sich für eine Weile von der realen Welt zu entfernen, mit den schneebedeckten Landschaften der norwegischen Stadt, in der er gedreht wurde, und den lebendigen Bildern des farbenfrohen Weihnachtsmarktes.

Während die Zuschauer Marianns Abenteuer verfolgen, lernen sie auch, wie man mit Freude und Entschlossenheit den Schwierigkeiten des Lebens begegnet. Der Film entführt sowohl Kinder als auch Erwachsene für eine Weile aus der realen Welt und fordert die Grenzen der Vorstellungskraft heraus.

Der Film wurde in den schneebedeckten Landschaften Norwegens gedreht.