Einsamer Mann im Graben

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Anton gerät in einen einstürzenden Graben und der Kampf ums Überleben beginnt.


Während Anton allein in einem Schützengraben an der Front zurückgelassen wird, wird sein Eingang beschossen und der Schützengraben stürzt ein. Trotz seiner Hoffnung, der Situation zu entkommen, hat dieser tapfere Soldat alle Mittel ausgeschöpft. Bemühungen, eine Funkverbindung mit der Außenwelt herzustellen, schlagen fehl. Glücklicherweise gibt es Wasser, Nahrung und Batterien, doch es wird immer deutlicher, dass Antons Ende naht. Dann kommt von irgendwoher ein Freund, eine Maus. Wird dieses kleine Geschöpf die letzte lebende Seele sein, die Anton jemals zu Gesicht bekommt? Der Film lässt die Zuschauer rätseln, wie Anton mit dieser schwierigen Situation zurechtkommt und ob es ihm am Ende gelingt, zu entkommen. Der Film ermöglicht es dem Publikum, die Gefühle, Gedanken und den Überlebenskampf eines in einem Schützengraben gefangenen Soldaten zu verstehen. Der Film zieht mit seinen eindrucksvollen Szenen und seiner kraftvollen Geschichte die Aufmerksamkeit des Publikums auf sich.

Der Film hinterlässt bei den Zuschauern einen großen Eindruck, denn er lädt sie ein, sich in Antons Lage zu versetzen und die Schwierigkeiten nachzuerleben, die er durchmacht.

Da der Film in einem Kriegsgebiet spielt, fanden die Dreharbeiten größtenteils auf freiem Feld und in einem speziell errichteten Schützengraben-Set statt.