Ende der Straße


Cairo, ein ehemaliger Krimineller, erlebt eine Rückblende in seine Vergangenheit, als sein Neffe Hamza sich seiner alten Gang anschließt und verschwindet.


„End of the Line“ erzählt die Geschichte von Cairo, einem ehemaligen Sträfling, der wieder ein anständiges Leben führt. Mittlerweile hat er die kriminelle Bande verlassen und arbeitet als Berater, der denen hilft, die dem Bandenleben entfliehen möchten. Sein Leben wird jedoch völlig auf den Kopf gestellt, als er erfährt, dass sein Neffe Hamza sich heimlich seiner alten Gang angeschlossen hat und verschwunden ist. Cairo ist verzweifelt und versucht, mit der unzureichenden Reaktion der Polizei klarzukommen, und beschließt, auf seine alten kriminellen Verbindungen zurückzugreifen. Dies führt ihn in die dunklen Tatorte Kopenhagens. Trotz seines Versprechens, nicht mehr gewalttätig zu sein, kommen seine alten Instinkte wieder zum Vorschein. Der Film fesselt die Aufmerksamkeit des Zuschauers, indem er erzählt, wie Cairo mit dieser Sackgasse umgeht und sich seiner Vergangenheit stellt.

Der Film erhielt allgemein positive Kritiken. Die Zuschauer lobten insbesondere Cairos Charakterentwicklung und die realistische Darstellung der kriminellen Unterwelt. Die beeindruckende Geschichte und die starken Charaktere des Films ermöglichten es den Zuschauern, sich in die Geschichte hineinzuversetzen und sich darauf einzulassen.

Der Film wurde auf den Straßen von Kopenhagen, der Hauptstadt Dänemarks, gedreht.