Freud - Jenseits des Glaubens

Kurz vor dem Zweiten Weltkrieg führen der Vater der Psychologie, Sigmund Freud, und der berühmte Autor C.S. Lewis, eine tiefe Diskussion über die Existenz Gottes. Freud, der aus dem von den Nazis besetzten Wien nach London geflohen ist, verbringt seine letzten Tage dort und wird von Lewis besucht. Die beiden großen Denker teilen während dieses Besuchs ihre Ansichten über die Existenz Gottes. Freuds Tochter Anna Freud spielt auch eine wichtige Rolle in der Geschichte; sie unterstützt ihren Vater und versucht, ihre Identität und Bedürfnisse anerkannt zu bekommen. Während dieses außergewöhnlichen Treffens hinterfragen beide Männer ihre Werte, Überzeugungen und Gedanken. Der Film vermittelt den Zuschauern nicht nur die Ansichten dieser beiden großen Denker, sondern auch die politische und gesellschaftliche Atmosphäre der Zeit.

Die Zuschauer fanden den Film sowohl nachdenklich als auch emotional. Die Diskussion über die Existenz Gottes veranlasste die Zuschauer, ihre eigenen Überzeugungen und Werte in Frage zu stellen. Der Film wurde auf verschiedenen Festivals gezeigt und erhielt positive Kritiken von Kritikern.

Der Film wurde in London gedreht.