Der Film „Imprisonment“ erzählt die Geschichte eines unerbittlichen Kampfes gegen die Hoffnungslosigkeit des Gefängnislebens. Der Held unserer Geschichte, Alexander Rothstein, wird wegen Drogendelikten ins Gefängnis geworfen, als er erfährt, dass seine Freundin Julia schwanger ist. Alex braucht eine große Menge Geld, um die Gefahren zu bewältigen, die ihn im Gefängnis erwarten, und um seine Familie zu unterstützen. So findet er sich in der Welt von Mazlum, einem etablierten Mafiaboss, und seinem alten Freund Cem wieder, der aus der Drogentherapie kommt.
Alex taucht in eine Organisation ein, die über die Gefängnismauern hinausreicht, und findet sich in diesem Netzwerk gefangen. Jetzt steht er vor zwei Möglichkeiten: sich entweder dieser Welt der Intrigen und des Verrats zu unterwerfen oder selbst zum Monster zu werden.
Der Film zeigt den Zuschauern die Brutalität des Gefängnislebens und was der Beschützerinstinkt eines Vaters für seine Familie mit einem Menschen anstellen kann. Darüber hinaus fesselt es die Aufmerksamkeit des Publikums durch die einzigartigen Eigenschaften und Geschichten der einzelnen Charaktere und steigert durch spannungsgeladene Szenen gleichzeitig den Adrenalinspiegel.
Der Film vermittelt dem Publikum einerseits ein Gefühl von Spannung und Dramatik, regt andererseits aber auch zum Nachdenken an, indem er soziale Themen anspricht. Die Schießereien fanden im Allgemeinen in Gefängnissen und an städtischen Orten statt.