HÉLIOGABALE


Im Chaos ruft Héliogabale, seine ehemalige Geliebte Zotikos aus dem Gefängnis und macht sie zum Zeugen seiner Selbstverehrungsrituale.


Dieser Film, der im Jahr 222 n. Chr. spielt, erzählt die Geschichte von Héliogabale, einem Kaiser, der auf dem Höhepunkt seines moralischen Verfalls sich selbst verehrt. Héliogabale ruft seine ehemalige Geliebte Zotikos aus dem Gefängnis und integriert sie in seine zerstörerische Welt. Zotikos wird Zeuge der Selbstverehrungsrituale von Héliogabale und verfolgt den Weg zu seiner Zerstörung. Dies bringt das Ende der Herrschaft von Héliogabale.

Der Film präsentiert dem Zuschauer ein tragisches und eindringliches Porträt von Héliogabales Fall. Das Beobachten seiner Selbstverliebtheit und Zerstörungskraft stört und fasziniert den Zuschauer gleichermaßen. Der Charakter von Zotikos verstärkt unsere Traurigkeit und Verwirrung beim Beobachten des Falls von Héliogabale.

Der Film wurde an originalen römischen Schauplätzen gedreht, um die prunkvolle Atmosphäre in Héliogabales Palast und die Pracht des Römischen Reiches zu beleben.