"Gesegnete" spielt auf dem Höhepunkt des Amerikanischen Bürgerkriegs im Winter 1862. Die US-Armee entsendet eine Freiwilligenarmeeeinheit in die westlichen Territorien, um die noch unentdeckten Grenzgebiete zu patrouillieren. Doch während sie versuchen, sich an eine neue und gnadenlose Umgebung anzupassen, ändert sich die Natur ihrer Aufgabe und sie kämpfen ums Überleben. In diesem Prozess hinterfragen sie ihre Loyalität gegenüber dem Krieg und den Sinn ihres Dienstes. Dies stellt sie sowohl physisch als auch psychisch auf die Probe. Der Film bietet den Zuschauern einen tiefgehenden Einblick in die zerstörerischen Auswirkungen des Krieges auf den Menschen und die Widerstandsfähigkeit der menschlichen Seele.
Während der Film den Zuschauern eine dramatische und spannungsgeladene Geschichte bietet, hinterfragt er auch die Auswirkungen des Krieges auf die menschliche Psychologie. Die Zuschauer haben die Möglichkeit, ihre eigenen Überzeugungen und Werte zu hinterfragen, während sie die Konflikte und Kämpfe der Charaktere beobachten.
Der Film wurde in der kargen und wilden Natur der westlichen Regionen Amerikas gedreht.