Ich bin nicht gestorben


Ein Podcast-Moderator klammert sich verzweifelt an ein zunehmend schrumpfendes Publikum in der Zombie-Apokalypse.


Der Film "Ich bin nicht gestorben" erzählt die Geschichte eines Podcast-Moderators, der versucht, in der Zombie-Apokalypse zu überleben. Der Moderator heißt John und er sendet weiter, selbst während er vor dem Ende der Welt flieht. Johns größte Waffe sind seine Stimme und seine Worte. Denn sein einziges Ziel ist es, den Menschen Hoffnung zu geben und sie zusammenzuhalten. Aber während sich die Zombie-Epidemie von Tag zu Tag weiter ausbreitet, schrumpft auch Johns Zuhörerschaft. Der Film behandelt Johns Bemühungen, während der Zombie-Apokalypse zu senden, und die emotionalen Bindungen, die er zu seinen Zuhörern aufbaut. Die Zuschauer werden Zeugen der Schwierigkeiten, auf die John trifft, und des Kampfes, den er führt.

Der Film beinhaltet große Elemente von Spannung und Drama, gibt den Zuschauern aber auch eine Botschaft von Hoffnung und Solidarität. Die Zuschauererfahrungen sind meist positiv, weil der Film zeigt, wie Menschen selbst in den schwierigsten Zeiten zusammenhalten können.

Der Film wurde hauptsächlich in Innenräumen gedreht. Johns Studio bildet den Hauptort des Films. Dies macht den Film sowohl realistisch als auch atmosphärisch.