Jurassic Park
Bei „Jurassic Park“ geht es um einen Themenpark, der als Ergebnis der Arbeit einer Gruppe von Wissenschaftlern unter der Leitung des Milliardärs John Hammond entstand und darauf abzielte, Dinosaurier wieder zum Leben zu erwecken. Wissenschaftlern ist es gelungen, diese riesigen Kreaturen nachzubilden, indem sie Dinosaurier-DNA, die in Blutproben versteinerter Mücken gefunden wurde, mit einem afrikanischen Frosch kombinierten. Insbesondere der Paläontologe Dr. Alan Grant, der Mathematiker Ian Malcolm und die Botanikerin Ellie Sattler begleiten das Publikum bei ihren Abenteuern, während beide sich auf eine wissenschaftliche Reise begeben und Zeugen ihres Überlebenskampfes werden. Doch als das Sicherheitssystem des Parks kaputt geht, werden die Dinosaurier freigelassen und richten auf der Insel Chaos an. Der Film präsentiert eine zum Nachdenken anregende Geschichte über die möglichen Folgen, die sich ergeben, wenn man die Grenzen der Wissenschaft erweitert und versucht, die Natur zu kontrollieren. Die Zuschauer fanden den Film spannend und anregend zugleich. Besonders beeindruckend fanden sie die visuellen Effekte und den Realismus der Dinosaurier.
Der Film wurde größtenteils auf der Hawaii-Insel Kauai gedreht.