La Vie devant moi

"Mein Leben Vor Mir" erzählt die Geschichte von Tauba Birenbaum, einer 13-jährigen, und ihrer Familie, die sich 765 Tage lang in einem kleinen Zimmer verstecken, nachdem jüdische Familien in Paris im Vel’ d’Hiv’ 1942 zusammengetrieben wurden. Die Lebensbedingungen sind hart und sie leben ständig in Angst entdeckt zu werden. Aber während ihre Familie der Verzweiflung erliegt, leuchtet Taubas Kämpfergeist. Sie findet Freude in den kleinsten Dingen, von einem auf den Boden gezeichneten Klavier bis hin zu dem Blick auf Paris durch ein offenes Fenster. Trotz der extremen Bedingungen wird sie die Hoffnung bis zur Befreiung von Paris am Leben halten und die Kontrolle über ihr Leben zurückgewinnen.

Der Film erinnert die Zuschauer an die Bedeutung von Hoffnung und Widerstand und zeigt gleichzeitig, wie widerstandsfähig Menschen in einer der dunkelsten Zeiten der Geschichte sein können.

Der Film wurde in der Hauptstadt Frankreichs, Paris, gedreht.