„Le Fil“ erzählt die Geschichte von Jean Monier, einem desillusionierten Anwalt. Monier ist ein Anwalt, der zuvor einen Serienmörder verteidigt und seinen Freispruch erwirkt hat. Nach diesem Vorfall wird er jedoch von Schuldgefühlen geplagt und beschließt, keine weiteren Kriminalfälle mehr anzunehmen. All diese Entscheidungen werden jedoch erschüttert, als sie Nicolas Milik trifft. Milik ist ein Vater, der des Mordes an seiner Frau beschuldigt wird. Obwohl alles auf seine Schuld hindeutet, glaubt Monier an seine Unschuld und übernimmt den Fall. Dabei wird Monier sowohl mit Miliks Familie als auch mit seinem eigenen inneren Kampf konfrontiert. Der Film zeigt den Zuschauern den ethischen und persönlichen Kampf eines Anwalts, die Komplexität der Justiz und wie stark der Glaube an die Unschuld eines Menschen sein kann.
Der Film fand beim Publikum großen Anklang und regte es dazu an, eine tiefe Verbindung sowohl zur Geschichte als auch zu den Charakteren aufzubauen. Die Charaktere von Jean Monier und Nicolas Milik sind komplexe und interessante Charaktere, mit denen der Zuschauer mitfühlen und denen er bis zum Ende der Geschichte neugierig folgen kann.
Der Film wurde an verschiedenen Orten in Frankreich gedreht.