"Lęk" erzählt die emotionale Geschichte der beiden Schwestern Małgorzata und Łucja. Małgorzata ist eine vorzugsweise ledige Anwältin, Łucja ist ihre Assistentin in der Anwaltskanzlei und Mutter von zwei Kindern. Diese Schwestern, die nach vielen Jahren zum ersten Mal eine Reise unternehmen, erfahren, dass eine von ihnen eine tödliche Krankheit hat und ihr Ziel die Schweiz ist, wo Sterbehilfe erlaubt ist. Dies führt sie dazu, tief über Leben und Tod nachzudenken und ihre eigenen Überzeugungen in Frage zu stellen. Der Film zeigt die Komplexität, Sensibilität und den Schmerz des Lebens, des Todes, der familiären Bindungen und der Entscheidungen. Die Zuschauer empathisieren mit den Schwestern auf dieser emotionalen Reise und hinterfragen Leben und Tod, indem sie sich in ihre Situation versetzen. Der Film konzentriert sich auf die emotionalen Erfahrungen der Zuschauer und betont gleichzeitig die Bedeutung persönlicher Entscheidungen und moralischer Werte angesichts des Todes.
Der Film wurde vor der faszinierenden Kulisse der Schweizer Landschaft und ihrer friedlichen Natur gedreht.