„McVeigh“ erzählt die Geschichte von Timothy McVeigh, einem ehemaligen Soldaten, der den schrecklichsten Terroranschlag Amerikas verübte. Nach der Belagerung von Waco hat McVeigh einen kaltblütigen Aktionsplan im Sinn. Der Film erzählt die schrecklichen wahren Ereignisse des tödlichsten Akts inländischen Terrorismus in der amerikanischen Geschichte.
In diesem Film gelingt es McVeigh, die Aufmerksamkeit des Publikums mit einer beunruhigenden Leidenschaft und kalten Entschlossenheit zu fesseln. Dieser Film, der die Schattenseiten der amerikanischen Gesellschaft zeigt und zeigt, wie weit ein einzelner Mensch gehen kann, erzählt eine Geschichte, die die Zuschauer in Erstaunen versetzen wird. Der Film schildert die Erfahrungen und Auswirkungen des Publikums und zeigt, wie schrecklich McVeighs Plan war und wie er einen Wendepunkt in der amerikanischen Geschichte darstellte.
Der Film wurde in Amerika gedreht, größtenteils an realen Tatorten in den Bundesstaaten Oklahoma und Texas.