„Obscura“ handelt von den Folgen des berüchtigten „Vermisstenfalls sechs“ von Masterton, die durch eine Kamera ans Licht kamen, die nach dem Mord gefunden wurde. Der Film wird aus der Perspektive eines Dokumentarfilmteams erzählt, das die gefundenen Kameraaufnahmen der vermissten Gruppe untersucht. Unsere Hauptfiguren sind der Dokumentarfilmer Alex und seine Assistentin Sara.
Während Alex und Sara versuchen, die letzten Momente der Vermissten zu verstehen, stoßen sie auf eine Reihe von Rätseln, die gelöst werden müssen. Die in der Kamera enthaltenen Bilder werden zunehmend seltsamer und beängstigender. Alex und Sara riskieren alles, um die Wahrheit aufzudecken, geraten dabei aber auch selbst in Gefahr.
„Obscura“ ist mehr als nur ein Horrorfilm. Es ist eine Produktion, die die dunklen Aspekte der menschlichen Psyche hinterfragt und zeigt, wie weit Neugier gehen kann. Der Zuschauer verspürt während des gesamten Films ein ständiges Gefühl der Spannung und Unsicherheit, das durch das in jeder Szene auftauchende neue Rätsel noch verstärkt wird.
Um den Realismus zu steigern, wurde der Film in der abgeschiedenen und ruhigen Natur von Masterton gedreht. Dies erzeugte beim Betrachter ein zusätzliches Gefühl von Spannung und Isolation.
