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Die Geschichte einer nichtbinären Person, die nach der Einreichung der ersten nichtbinären Identität in der chilenischen Geschichte mit der Bürokratie kämpft.




Quimera

„Quimera“ handelt vom Kampf nichtbinärer Personen um die rechtliche Anerkennung ihrer Identität. Der Film wird aus der Perspektive einer nichtbinären Person erzählt, die den Prozess der Verleihung der ersten nichtbinären Identität in Chile verfolgt. Unsere Hauptfigur muss sich mit Rechtsverfahren und Bürokratie herumschlagen. Der Film beschäftigt sich mit den Geschlechternormen der Gesellschaft und den damit verbundenen Herausforderungen, berührt aber auch den Wunsch des Einzelnen, sich auszudrücken und akzeptiert zu werden.

Die Zuschauer des Films werden auf eine emotionale Reise mitgenommen, wenn sie den Kampf der Hauptfigur und die Hindernisse, denen sie gegenübersteht, miterleben. Die Zuschauer haben die Möglichkeit, die Probleme und bürokratischen Hindernisse zu verstehen, denen sie im täglichen Leben begegnen können.

„Quimera“ ist ein Film mit einer starken sozialen Botschaft und einer persönlichen Perspektive, die das Publikum nachvollziehen kann. Chile, der Drehort des Films, trägt dazu bei, diese Geschichte auf einzigartige und authentische Weise zu erzählen.