Rabia - Der verlorene Traum


Eine 19-jährige junge Frau trifft die Entscheidung, nach Syrien zu gehen, in der Hoffnung auf ein besseres Leben, findet sich aber in einem Frauenhaus wieder, das von der gnadenlosen und charismatischen Madame geleitet wird.


Rabia ist eine 19-jährige junge Frau, die sich entscheidet, nach Syrien zu gehen, in der Hoffnung auf ein besseres Leben. Doch als sie in Syrien ankommt, wird sie Gefangene in einem Frauenhaus, das von der gnadenlosen und charismatischen Madame geleitet wird. Zusammen mit anderen Frauen, die gekommen sind, um sich DAECH anzuschließen, wird sie strengen Regeln unterworfen, betet und lobt die Kämpfer. Doch das Schicksal von Rabia ändert sich, als ihr versprochener Ehemann im Krieg stirbt. Die Leiterin des Hauses sieht Rabia als ihre Nachfolgerin und übt Druck auf sie aus. Um in dieser Situation zu überleben, muss Rabia ihre Menschlichkeit aufgeben. Der Film wurde von wahren Begebenheiten inspiriert und hat eine Geschichte, die das Interesse der Zuschauer weckt.

Der Film hat einen großen Einfluss auf das Publikum gehabt. Die Zuschauer waren sowohl schockiert als auch traurig, als sie die Schwierigkeiten und Situationen sahen, mit denen Rabia konfrontiert war.

Der Film wurde an den Orten gedreht, an denen der Krieg in Syrien stattfand.