Rassismus in fremden Ländern: Die Geschichte eines Sikh-Mannes


Die Erfahrungen eines Sikh-Mannes mit Rassismus im Ausland zwingen ihn, eine Lösung für die Kastendiskriminierung in seiner eigenen Gemeinschaft zu suchen.




Rassismus in fremden Ländern: Die Geschichte eines Sikh-Mannes

Der Film konzentriert sich auf die Suche eines jungen Sikh-Mannes nach einer Lösung für die Kastendiskriminierung in seiner eigenen Gemeinschaft, die er als Ergebnis seiner Erfahrungen mit Rassismus gemacht hat. Im Zentrum des Films steht ein Sikh-Mann, der im Ausland lebt und ständig mit Rassismus konfrontiert ist, der diese Situation satt hat und die in seiner Gemeinschaft bestehende Diskriminierung beseitigen möchte.

Die Schwierigkeiten und der Rassismus, mit denen der Mann konfrontiert ist, helfen dem Zuschauer, Empathie aufzubauen und das Interesse an dem Thema zu steigern. Am Ende des Films geben die Bemühungen des Mannes, die Kastendiskriminierung in seiner Gemeinschaft zu lösen, und die Arbeit, die er in diesem Bereich leistet, dem Zuschauer Hoffnung.

Die Reaktionen des Publikums auf den Film sind überwiegend positiv. Viele Menschen sagen, dass der Film ihnen eine Perspektive auf Diskriminierung in der Gesellschaft bietet und zeigt, wie sie in dieser Angelegenheit handeln können. Der Film wurde an verschiedenen Orten in Indien und in Gebieten mit einer hohen Konzentration an Sikh-Gemeinschaften gedreht.