Für Ilmira, eine Horrorcomiczeichnerin, wird die Realität zum Albtraum, als furchterregende Figuren aus ihren früheren Geschichten zum Leben erwachen.


Der Film „Samar“ erzählt die Geschichte der Horrorcomiczeichnerin Ilmira, die in das verlassene Haus ihrer Familie zieht und versucht, ihr letztes Werk fertigzustellen, während sie mit finanziellen Schwierigkeiten kämpft. Doch die Dinge ändern sich, als neue Charaktere aus ihren früheren Geschichten zum Leben erwachen, insbesondere die geisterhafte Wiederauferstehung der Frau mit der Kapuze. Ilmiras Realität verwandelt sich in einen schrecklichen Albtraum und zwingt sie, sich einem vergrabenen Kindheitstrauma zu stellen.

Das Zuschauererlebnis und die Wirkung des Films sind mit seinen gelungenen visuellen Effekten und der spannungsgeladenen Story äußerst bemerkenswert. Der Film nimmt seine Zuschauer mit in den Prozess, in dem Ilmira lernt, mit ihren Ängsten umzugehen, um sich ihnen bei Bedarf zu stellen. Die meisten Zuschauer können sich mit den Charakteren des Films identifizieren, insbesondere wenn sie Ilmiras Kampf mit Figuren aus der Vergangenheit beobachten.

„Samar“ wurde in einem verlassenen Haus gedreht, das oft als Familienhaus genutzt wurde. Dieser Ort schafft eine Atmosphäre, die im Laufe des Films die Angst und Spannung steigert.