Schreie, die die Stille zerreißen

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Die Geschichte von vier Jahren feministischer und antifaschistischer Kämpfe, reflektiert an den Straßenwänden.




Schreie, die die Stille zerreißen

„Screams That Shatter Silence“ zeigt, wie feministische und antifaschistische Bewegungen in den letzten vier Jahren (2019–2023) durch Wandcollagen im gleichen grafischen Stil eine Welle der Aktion ausgelöst haben. Der Film erzählt die Geschichte dieser politischen Bewegungen, die als Reaktion auf das Verschweigen von Gewalttaten entstanden und in einer Zeit zunehmender gesellschaftlicher Polarisierung zum Aufstand gegen Patriarchat und Kapitalismus aufriefen. Dadurch verändern sich sowohl die Öffentlichkeit als auch das individuelle Bewusstsein. Die Hauptfiguren des Films sind die Pioniere dieser Bewegung. Sie sind mutige Frauen und Männer, die nicht schweigen, sondern ihre Stimme erheben und das Unsichtbare sichtbar machen. Der Film zeigt auf eine Weise, die die Aufmerksamkeit des Zuschauers fesselt, wie diese Maßnahmen Veränderungen und gesellschaftliche Reaktionen hervorrufen. Aus den Kritiken der Zuschauer geht hervor, dass der Film beeindruckend und zum Nachdenken anregend ist und die Zuschauer zum Handeln inspiriert.
Drehort: Gedreht in verschiedenen Städten, insbesondere in Gegenden, in denen die Wände dicht mit Collagen bemalt sind.