Sechs Wochen

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Jacob, bei dem eine Krebsdiagnose gestellt wurde und der eine Knochenmarktransplantation benötigt, macht einen Film, um mit seiner Einsamkeit und seinen Ängsten fertig zu werden.


Nachdem bei Jacob Krebs diagnostiziert wurde und er lernte, dass er sechs Wochen lang allein im Krankenhaus bleiben muss, beschließt er, dass seine Erfahrung ein Produkt sein soll. Anstatt zuzulassen, dass die Einsamkeit und Angst in ihm ihn auffressen, wählt er, aus dieser Situation einen Film zu machen. Dieser Film, der Freundschaft, Einsamkeit, Angst, Alltäglichkeit und unerwarteten Humor behandelt, ist eine ehrliche und überraschende Dokumentation. Er hinterfragt, wie Schwierigkeiten die Kreativität beeinflussen. Er erzählt, was Jacob während dieses Prozesses erlebt hat, wie er sich gefühlt hat und wie er mit Krebs umgegangen ist. Der Film ist auch ein Produkt von Jacobs eigener Kreativität, die er zur Bewältigung seiner Krankheit einsetzte. Dieser Film erzählt eine Geschichte, die das Interesse des Zuschauers wecken könnte: Wie hat diese Erfahrung, die Jacobs Leben veränderte, auch seine Kreativität beeinflusst?

Der Film wurde in einem Krankenhauszimmer gedreht. Dies war der Zufluchtsort, den Jacob benutzte, um mit seiner Einsamkeit und Angst fertig zu werden.