Nachdem ein Kartellscharfschütze getötet wurde, verliert sein vierjähriger Sohn Sujo seinen geliebten Vater. Sujo wächst zu jeder Zeit seines Lebens im Schatten der Gewalt in seinem isolierten Leben auf dem mexikanischen Land auf. Um das Schicksal seines Vaters zu erfüllen, findet sich Sujo als Erwachsener in einem Drogenkartell wieder. Während das Erbe seines Vaters Sujo dabei hilft, sein eigenes Leben zu formen, entsteht eine dramatische und tragische Geschichte, die das Interesse des Zuschauers weckt. Der Film erzählt von Sujos Übergang von der Kindheit zur Erwachsenenzeit und den Schwierigkeiten und Kämpfen, die er in diesem Prozess durchlebt. Die Wirkung des Films auf das Publikum ist unbestritten; Sujos Geschichte hallt als Geschichte des Überlebens und der Suche nach Zugehörigkeit wider. Der Film zeigt den Zuschauern Sujos Geschichte und die Realitäten des Lebens auf dem mexikanischen Land. Der Film wurde in isolierten ländlichen Gebieten Mexikos gedreht.