Maria wuchs in einer Ein-Eltern-Familie auf und hatte nie ein besonders enges Verhältnis zu ihrer Mutter. Nach dem plötzlichen Tod seiner Mutter wird ihm seine Verantwortung bewusst. Beim Durchsuchen der Habseligkeiten ihrer Mutter findet sie CDs, Fotos, ein Tagebuch und ein nicht abspielbares Demoband namens „MARIA“, das ihre Mutter in ihrer Jugend gesammelt hat. Neugierig auf die Vergangenheit ihrer Mutter geht Maria in einen Musikclub, wo sie mit der Visual Kei-Musikkultur in Berührung kommt.
Während des gesamten Films versucht Maria, die Jugend ihrer Mutter und ihre Persönlichkeit besser zu verstehen, während sie gleichzeitig auch sich selbst entdeckt. Marias persönliche Reise berührt das Publikum zutiefst und lässt es über familiäre Bindungen, Spuren der Vergangenheit und persönliches Wachstum nachdenken.
Der Film wurde in den zauberhaften Straßen Japans gedreht, wo seine Mutter aufgewachsen ist.