Veränderung, nicht Hilfe: Americans with Disabilities Act

„Change, Not Aid: The Americans with Disabilities Act“ erzählt die emotionale und dramatische Geschichte des jahrzehntelangen Kampfes um Gleichberechtigung und Zugänglichkeit, der 1990 zur Verabschiedung des Americans with Disabilities Act (ADA) führte. Während Merkmale wie abgesenkte Bordsteine, Rampen an Gebäudeeingängen und Blindenschrift auf Aufzugsknöpfen heute alltäglich erscheinen, waren sie einst Gegenstand eines erbitterten Kampfes, der bis vor die Stufen des Kongresses reichte. Der Film erzählt aus der Perspektive wichtiger Teilnehmer und Zeugen die Geschichte entschlossener Menschen, die ihren Körper riskierten, um ihre Ziele zu erreichen. Dieser Film ist eine Geschichte über Mut und Ausdauer und erweckt eine der größten Bürgerrechtsbewegungen der amerikanischen Geschichte zum Leben, als einfache Menschen ihre Stimme erhoben und der Kongress reagierte. Die Verabschiedung des ADA ist ein Beleg für die Macht der Koalitionsbildung und parteiübergreifender Kompromisse und ein leuchtendes Beispiel für gelebte Demokratie.

Der Film macht auf die Probleme von Menschen mit Behinderungen aufmerksam und ermutigt die Zuschauer, die Schwierigkeiten von Menschen mit Behinderungen zu verstehen und Lösungen für diese Probleme zu finden. Der Film wurde in den USA gedreht.