Zwangstherapie


Der verschwörungstheoretiker Onkel verwickelt seinen Neffen in eine Intrige, um zu beweisen, dass die seiner Meinung nach stattgefundenen Kommunalwahlen gefälscht waren.


„Compulsive Therapy“ erzählt die Geschichte eines jungen Mannes namens Kuba, der sich wegen einer Zwangssucht in Behandlung befindet. Kuba wird von seinem Onkel entführt, der an Verschwörungstheoretiker glaubt und glaubt, das Ende der Welt stehe bevor. Sein Onkel und eine Gruppe von Journalisten des Senders „Prawda TV“ wollen Kuba in einen geheimen Plan verwickeln, um zu beweisen, dass die Bürgermeisterwahlen gefälscht waren. Kuba ist der Besessenheit seines Onkels gegenüber zunächst skeptisch, erkennt jedoch, dass dem Dorf eine echte ökologische Katastrophe bevorsteht und beschließt, etwas zu unternehmen. Seine frühere Liebe Gośka verkompliziert die Situation noch weiter. All diese Situationen zwingen Kuba dazu, Entscheidungen zu treffen, denen er bisher aus dem Weg gegangen war, und die Dinge selbst in die Hand zu nehmen.

Der Film enthält eine Vielzahl von Charakteren, die die Aufmerksamkeit des Publikums fesseln, und zeigt das Drama eines Dorfes am Rande einer echten ökologischen Katastrophe. Darüber hinaus entsteht durch die Einbeziehung von Kubas ehemaliger Liebe Gośka in die Geschichte eine emotionale Verbindung zum Publikum und macht es neugierig auf den Ausgang des Films.

Der Film wurde in einem kleinen Dorf in Polen gedreht.