„Dinge, die viele Augen gesehen haben“

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Ein wackeliges Tagebuch der Zeit, der Erinnerung und der Abnutzung, das im Laufe eines Monats auf einer Insel entstand.




„Dinge, die viele Augen gesehen haben“

„The Things Many Eyes Have Seen“ ist ein wackeliges Tagebuch der Zeit, der Erinnerungen und der Abnutzung, das im Laufe eines Monats auf einer Insel entstand. Handbearbeitete 16-mm-Bilder werden in salzigem Meerwasser verzerrt und transformiert. Während die Landschaft in gebrochenen Licht- und Schattenbildern vorbeirauscht, scheint es, als würde die Welt selbst zwischen Erinnerung und Bewegung hin- und herschwanken. Der Film ist eine Meditation über das Sehen und Gesehenwerden. Er vergeht wie ein Traum, in dem der Beobachter und die Landschaft verschmelzen.

Der Film präsentiert eine Kombination aus Meditation und Landschaft, die den Zuschauer fesselt. Der Zuschauer ist während des gesamten Films in Gedanken und Gefühle vertieft. Effekte in einem Film verstärken die emotionale Reaktion des Publikums und binden es stärker in die Geschichte des Films ein.

Der Film wurde auf einer namenlosen Insellandschaft gedreht. Die Ungewissheit über den Drehort ermöglicht es dem Zuschauer, den Film mit eigenen Erinnerungen und Erlebnissen zu füllen.

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