„Geheime Gräber: Verlorene Geschichten“


Eine Entdeckungsgeschichte, die auf der Suche nach den verborgenen Gräbern der Diktatur die Vergangenheit und Geschichten vermisster Menschen enthüllt.


Der Film „Geheime Gräber: Verlorene Geschichten“ erzählt die Geschichte einer Gruppe forensischer Anthropologen, die die verborgenen Gräber aus der Zeit der Diktatur untersuchen. Die Hauptfigur des Films, Valeria, ist die Tochter vermisster Personen und führt diese Ermittlungen durch. Der Film zeigt Anthropologen, die mithilfe von Lasertechnologie geheime Gräber aus der Zeit der Diktatur untersuchen und dabei erschreckende Hinweise entdecken.

Eine weitere wichtige Figur, Otilia, ist die Mutter der Plaza de Mayo und wartet auf Neuigkeiten aus der Vergangenheit. Der Film zeigt auch Otilias Prozess der Auseinandersetzung mit ihrer Vergangenheit und die emotionalen Schwierigkeiten, die sie dabei erlebt.

Der Film fesselt die Aufmerksamkeit des Publikums mit den privaten Geschichten von Valeria und Otilia und diesen Ermittlungen, die die dunkle Seite der Diktaturzeit enthüllen. Beim Ansehen des Films haben die Zuschauer die Möglichkeit, die Gräueltaten der Vergangenheit und die Auswirkungen dieser Gräueltaten besser zu verstehen.

Der Film wurde in der Region Monte Cerrado gedreht. Dieses Gebiet ist als Standort geheimer Gräber aus der Zeit der Diktatur bekannt und das Filmteam nutzte Lasertechnologie, um diese Gräber freizulegen.

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