„Letzte Erinnerung: Die Geschichte von Abir und Feris“

Der Film „Die letzte Erinnerung: Die Geschichte von Abir und Feris“ erzählt die Geschichte eines Erdbebens, das 1956 Leben veränderte. Der junge Feris Abou Shaaya verbirgt seine Gefühle für Abir, die er liebt. Als sie eines Tages sieht, wie Abir in die Natur geht, um seine Wäsche aufzuhängen, stiehlt sie seine Wäsche und benutzt dabei ein kleines Mädchen, um seine Aufmerksamkeit zu erregen. Ihr unschuldiges Spiel endet jedoch tragisch, als Abir bei dem Erdbeben sein Leben verliert. Feris bringt diese letzten Erinnerungen in Gedichten zum Ausdruck und diese Gedichte ermöglichen es dem Publikum, eine emotionale Verbindung herzustellen.

Der Film zeigt die natürliche Schönheit und Kultur des Libanon und zeigt gleichzeitig die Auswirkungen von Naturkatastrophen auf das Leben. Das Publikum spürt den Schmerz und die Liebe, die Feris durchmacht, und trauert mit ihm.

Der Film wurde tatsächlich in der wunderschönen Natur des Libanon gedreht. Die Naturlandschaften und der traditionelle Lebensstil machen den Film noch eindrucksvoller.